Aurikulotherapie ist die wissenschaftliche Bezeichnung für Ohrakupunktur
Die Ohrakupunktur ist eine Therapieform, die in der heutigen Form Anfang der 1950er wieder entdeckt wurde und seitdem einer stetigen intensiven Erforschung und Entwicklung unterliegt. Im Wesentlichen gibt es zwei Richtungen der Therapieform: Die französische Schule, die mehr die westliche Sichtweise repräsentiert und die chinesische Form, die sich mehr der traditionellen chinesischen Medizin und deren Sichtweisen verpflichtet fühlt. Ich verbinde die Vorzüge beider Sichtweisen und erlebe täglich, dass sich die Ansichten der westlichen und die östlichen Medizin ideal ergänzen.
Ich möchte Sie einladen im Folgenden mehr über die Vorzüge und Möglichkeiten dieser Therapieform zu erfahren.
Wie funktioniert die Ohrakupunktur?
Die Ohrakupunktur eröffnet mir, zusätzlich zur Homöopathie, Spagyrik und anderen Reiz- und Informationstherapien weitere Möglichkeiten des therapeutischen Zugriffs bei akuten und chronischen Krankheiten. Ein großer Vorteil ist:
Die Ohrakupunktur ist ungiftig und hat keine Nebenwirkungen.
Immer mehr Menschen, die aufgrund einer Allergie oder aus sonstigen Gründen keine Medikamente mehr einnehmen können oder möchten, bzw. der Schulmedizin kritisch gegenüberstehen, sehen die Behandlung über das Ohr als einen möglichen Weg zur Heilung und als zusätzliche Alternative zur bisherigen Behandlung.
Die Ohrakupunktur ist eine anerkannte Therapieform, die z.B. auch durch die NADA (National Acupuncture Detoxification Association) mittels des sogenannten NADA – Protokolls weltweit angewandt wird.